Unterstützungsangebote

Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband (LBV) unterstützt die Luzerner Bäuerinnen und Bauern nebst einem breiten Angebot an Dienstleistungen mit sozialen Hilfen wie z.B. der «Offeni Tür i de Not», dem Fonds für bedrängte Bauernfamilien und dem Taggeldfonds.

Offeni Tür i de Not

Die «Offeni Tür i de Not» will Menschen in sozialer und/oder psychischer Not sowie bei physischer Überlastung und finanzieller Bedrängnis eine direkte und diskrete Anlaufstelle sein. Das Projekt bietet eine Beratung und Begleitung für die bäuerliche Bevölkerung in allen Lebenssituationen an.

Die Anlaufstelle wird von erfahrenen Bäuerinnen betreut. Sie sprechen die gleiche Sprache, können zuhören und haben ein erfahrenes und kompetentes  Team im Hintergrund. Die Betreuerinnen können bei Bedarf und ausdrücklichen Wunsch auf einen Psychotherapeuten, Rechtsanwalt und die landwirtschaftliche Beratung zurückgreifen. Mit der «Offeni Tür i de Not» will sich der LBV um jene Personen kümmern, welche vielleicht nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Sie können auch per Email unter offeni.tuerluzernerbauern.ch mit der «Offeni Tür i de Not» Kontakt aufnehmen.


Offeni Tür i de Not
c/o Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband
Schellenrain 5
6210 Sursee

041 939 20 39
offeni.tuer@luzernerbauern.ch

Buure Hotline

Als Reaktion auf den Antrag des BBV Wiggertal an der GV des LBV vom 24.03.2017 in Grosswangen, hat der LBV die neue Ombudsstelle, die Buure-Hotline eingerichtet.

Ziel ist es, dass sich Bäuerinnen und Bauern über die Buure-Hotline beim LBV melden, wenn Sie sich von Seite der Verwaltung oder Kontrolle missverstanden oder ungerecht behandelt fühlen.
Der LBV sammelt die Anliegen, strukturiert sie und bearbeitet sie mit der Verwaltung und Kontrolle. Die Buure-Hotline für Luzerner Bäuerinnen und Bauern ist da um zu unterstützen und transparente Situationen zu schaffen.
 
Buure-Hotline
c/o Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband
Schellenrain 5
6210 Sursee

041 925 80 20

Begleitgruppe Tierschutz Kanton Luzern

Mit der Begleitgruppe Tierschutz wird den Landwirten, die mit der Tierschutzgesetzgebung in Konflikt geraten sind, eine unabhängige Anlaufstelle angeboten. Ansprechpartner für die Betroffenen ist die «Offeni Tür i de Not».

Ziel der Begleitgruppe Tierschutz Kanton Luzern ist es möglichst rasch eine nachhaltig tierschutzkonforme Tierhaltung und nicht zuletzt auch das Menschenwohl in nützlicher Frist wiederherzustellen. Dadurch sollen Wiederholungsfälle und einschneidende Massnahmen, wie zum Beispiel Tierbestandesreduktion oder Tierhalteverbote, vermieden werden.

 

Offeni Tür i de Not
c/o Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband
Schellenrain 5
6210 Sursee

041 939 20 39
offeni.tuer@luzernerbauern.ch

Fonds für bedrängte Bauernfamilien

Der Fonds für bedrängte Bauernfamilien ist in einem Reglement des LBV-Vorstandes geregelt. Unterstützt werden in Not geratene Bauernfamilien oder Massnahmen der "offeni Türe i de Not" oder sozial ausgerichtete Projekte im Dienste der Bauernfamilien.

Unterstützungen werden auf Gesuch und durch Beschluss des LBV-Ausschusses unbürokratisch und mit gebotener Diskretion ausgerichtet und durch die Geschäftsstelle des LBV in Sursee administriert. Zur Fondsfinanierung sind Spenden, Legate, Opfer und dergleichen willkommen, Zuwendungen sind als steuerlich befreit erkannt. Anfangs 2009 wurde eine Aktion mit Trauerkarten lanciert, um bei Todesfällen Spenden diesem Fonds zukommen zu lassen.

Gesuche und Anfragen richten Sie bitte an:
Raphael Felder
Geschäftsführer LBV
Schellenrain 5
6210 Sursee
041 925 80 20
E-Mail

Taggeld-Fonds

Der Taggeld-Fonds bezweckt ergänzende Unterstützungen (aufgrund der früheren Mittelherkunft ausschliesslich) an Agrisano-Versicherte, welche über längere Zeit ganz oder teilweise arbeitsunfähig sind.

Vorausgesetzt wird aber eine zeitgemässe Taggeldversicherung. Diesem Fonds fliessen in der Regel keine neuen Finanzen zu und wird allmählich finanziell auslaufen.


Gesuche und Anfragen
richten Sie bitte direkt an die Versicherungsberatung.

Kontakt
Christoph Brunner
041 925 80 70
E-Mail

weitere Unterstützungsangebote

056 441 12 63 (Bürozeiten)

hilfe-aide@landfrauen.ch

www.landfrauen.ch

Coop Patenschaft für Berggebiete
Thiersteinerallee 14 / Postfach 2550
CH-4002 Basel

061 336 71 05 / 06
patenschaft@coop.ch
www.cooppatenschaft.ch

Sennweidstrasse 35
6276 Hohenrain


041 910 04 62 (Bürozeiten)
info@agriwork.ch
www.agriwork.ch

Adligenswilerstrasse 15
Postfach, 6002 Luzern

041 419 24 24
(Mo-Fr von 09.00-12.00 Uhr)
bergeinsatz@caritas.ch
www.bergeinsatz.ch

Beckenhofenstrasse 16
8006 Zürich

Telefon: 143 (durchgehend)
www.143.ch

c/o Rottal Treuhand AG
Rüediswilerstrasse 39
6017 Ruswil


041 496 66 99 (Bürozeiten)
info@luzernerbergbevoelkerung.ch
www.luzernerbergbevoelkerung.ch

Regionen: Luzern, Hochdorf-Sursee, Willisau-Wiggertal, Entlebuch-Wolhusen und Ruswil

www.sobz.ch

Interessengemeinschaft Alp

078 813 60 85  (1. Juni - 30. September)
info@ig-alp.ch
www.ig-alp.org

Baarerstrasse 10
6300 Zug


041 710 82 18 (Bürozeiten)
info@suyana.ch
www.suyana.org

Soodstrasse 55
8134 Adliswil


044 712 60 60 (Bürozeiten)
info@berghilfe.ch
www.berghilfe.ch

Reusssteg 3
6003 Luzern


041 226 41 20 (Bürozeiten)
mail@aks-stiftung.ch
www.aks-stiftung.ch

IM – Inländische Mission
Schwertstrasse 26
6300 Zug

www.im-mi.ch

Walter und Anna Herzog-Theler Stiftung
c/o Balmer-Ettienne AG
Kaufmannweg 4
6003 Luzern

041 228 11 11

bettina.bereuter@balmer-etienne.ch

Fragen?

oder unsicherheiten?

Wir sind gerne für Sie da.

Raphael Felder

Geschäftsführer

041 925 80 37